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Esssucht persönliche Beratung vom Therapeuten – ein Beispiel

Heute mal ein Beispiel, wie bei Esssucht persönliche Beratung abläuft. Im Nachfolgenden die E-Mail einer Betroffenen. Sie arbeitet mit dem Lavario-Programm gegen Fresssucht und hat das persönliche Coaching dazu gebucht. Hier ihre E-Mail aus der 4. Woche des Programms und die ausführliche Antwort eines Therapeuten. Viele Esssüchtige dürften sich in der Situation dieser Frau wiederfinden und in den Tipps des Therapeuten nützliche Gedanken finden.

Liebes Lavario Team

Bin in der 4. Woche im Lavario Suchtprogramm und habe ein paar Fragen.

  1. Ich habe große Mühe an die Gefühle meines inneren Kindes ranzukommen. Ich erinnere mich auch kaum an wichtige Dinge aus meiner Kindheit. Da das wichtig wäre, weiß ich nicht was tun.
  2. Seither ging es mir bezüglich Fressen ziemlich gut. Heute hatte ich meinen ersten Rückfall. Ich konnte nicht aufhören und wollte/musste eine ganze Packung Süßigkeiten bis zum Ende leer essen. Dazwischen habe ich mehrere Male einen Anlauf genommen, es zu stoppen. Und das Ganze sogar neben her als ich mein Suchtprogramm angehört habe. Was mache ich wenn ich einfach fressen will und gar keine Soforttipps oder anderes Gelerntes anwenden will? Denn dann könnte mich das ja vom Essen abhalten und ich dürfte/müsste es dann nicht mehr.
  3. Warum sagen Sie, dass ein Rückfall nicht nur nicht schlecht, sondern sogar gut ist? Das verstehe ich nicht. Ich könnte daraus vielleicht was lernen, aber gut heißen kann ich ihn niemals, weil er mich ja zurückwirft und alle Fortschritte zunichte macht.

Liebe Grüße

XXXX (Name unterdrückt)

Hallo Frau XXXX

ich bin der Michael und einer der Therapeuten aus dem Lavario-Team. Herzlichen Dank für Ihre Fragen. Dann fange ich mal mit der letzten an – warum sind Rückfälle nützlich?

Dafür gibt es viele Gründe, aber der wichtigste ist, dass sie eine hervorragende Chance sind, um sich weiter zu verbessern. Wie meine ich das? Nun, erstens sollte man sich bei einem Rückfall – und zwar dann, wenn Sie wieder einen ruhigen Kopf haben – fragen, warum das genau jetzt passiert ist. Und hier muss man dann unterscheiden zwischen Auslösern und Gründen.

Auslöser sind zum Beispiel Stress, Einsamkeit, Ängste, unstrukturierte Zeit, schwierige Begegnungen, bestimmte Orte (Bäckerei, Pommesbude, Süßwarenabteilung…), bestimmte Tageszeiten, Langeweile und einige mehr. Zum Beispiel ist Ihnen langweilig, Sie sind frustriert und greifen zur Schokolade. Oder Sie hatten eine schwierige Situation bei der Arbeit und lösen den Stress Stunden später mit Essen auf. …. Wie finden Sie heraus, was der Auslöser war? Ein Tagebuch führen ist hier hilfreich. Ich glaube, es ist in Woche 5 oder 6, wo genau dieses Thema sehr intensiv behandelt wird und es dazu auch Übungen gibt. So ein Tagebuch will nämlich in einer ganz bestimmten Weise geführt werden. Und nach einer Weile werden Sie wahrscheinlich herausfinden, dass es immer wieder die selben zwei oder drei Auslöser sind, die bei Ihnen Fressdruck verursachen.

Aber erst dadurch, dass es zu Rückfällen oder zumindest zu Ausrutschern kommt, können Sie das herausfinden. Und Sie wollen ja wissen, was bei der Gier zu essen eigentlich dahinter steht und nicht einfach im Blinden fischen. Denn DANN können Sie auch zwei Dinge tun:

Erstens, lernen, solche Auslöser zu vermeiden. Gegen Langeweile hilft z.B., sich schon vorher Zeiten zu planen, in denen Sie sich vielleicht langweilig fühlen. Wenn es immer der späte Abend ist, sich vielleicht überlegen, welche anderen Freuden Sie genau in diese Stunden legen. Wenn es Einsamkeit ist, sich überlegen, was Sie dagegen tun können (dazu gibt es übrigens auch einiges im Programm, ich glaube, ebenfalls ab Woche 5 – jedenfalls unter dem Stichwort Lebensaktivitäten, und das wird dann in jeder Programmwoche weiter vertieft).

Zweitens, lernen, anders mit diesen Auslösern umzugehen. Klar, man kann Langeweile, Stress, Einsamkeit etc. nicht immer vermeiden. Doch es gibt Möglichkeiten, dann anders mit dem Suchtdruck umzugehen. Und hier hilft es oft schon, wenn Sie sich erst einmal BEWUSST sind, dass X und Y jetzt wieder die Auslöser sind. Also auch deshalb ist es gut, wenn Sie mit einem Rückfall oder Ausrutscher die Chance bekommen, das zu erkennen. Anstatt sich in solchen Situationen dann komplett hilflos zu fühlen.

Auslöser sind aber nicht die Gründe. Denn andere Menschen haben ja auch Stress oder Langeweile oder kommen an einer Tankstelle vorbei, ohne jetzt sofort wieder die 300g-Tafel-Milka kaufen zu müssen. Es muss also noch ganz andere Dinge geben. Und das sind dann nicht die Auslöser, sondern die tieferliegenden Gründe. Diese Gründe versuchen Sie besonders jetzt, in den ersten vier Wochen des Programms herauszufinden. Da geht es ja vor allem um die Vergangenheit, um die Kindheit, um das Unbewusste, um den Eisberg. Je mehr und intensiver Sie sich damit beschäftigen, umso mehr Zugang bekommen Sie auch zu den Gründen für die Sucht.

Rückfälle sind dann wiederum ein Signal Ihres Inneren Kindes, dass es noch nicht ausreichend verstanden worden ist. Das gibt Ihnen dann aber die Gelegenheit, genau dort wieder anzusetzen. Ich komme gleich zu Ihrer ersten Frage – wie Sie das Innere Kind besser erreichen. Aber nehmen wir mal an, Sie würden es erreichen. Dann können Sie genau da weitermachen, wo Sie aufgehört haben. In Woche 2 geht es ja um die Innere-Kind-Übungen und auch der „Dialog“ mit dem inneren Kind über Meditationen / autogenes Training kann hier Wunder bewirken.

Oder weniger „abgehoben“: Die (negative) Energie, die bei so einem Rückfall freigesetzt wird, hilft oft, wenn man genau dann noch einmal die Übungen aus den Vorwochen durchgeht. Nicht die praktischen Übungen wie die mit den Sofort-Tipps, sondern die, bei denen man sein bisheriges Leben nochmal analysiert und versucht, Zusammenhänge zu finden. Man sieht direkt nach einem Ausrutscher oder Rückfall Dinge oft anders und besser und realistischer als in Momenten, wenn man mit großem Enthusiasmus die Übungen durchführt und alles eher rosarot und von Erfolg beseelt betrachtet.

Und schließlich sind Rückfälle und Ausrutscher auch deshalb nützlich, weil sie Ihnen ja genau dann signalisieren, dass etwas mit Ihren Ablenkungsstrategien noch nicht stimmte. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Vielleicht hatten Sie gerade überhaupt keine zur Hand oder hatten sich keine vorbereitet oder hatten einfach gerade keine Lust, sie anzuwenden, weil Sie jetzt (fr)essen WOLLTEN (zu diesem Punkt komme ich gleich noch), oder die Strategie war noch zu schwach – z.B. hatten Sie sich vielleicht vorgenommen, mit Ihrem inneren Kind zu kommunizieren, hatten dann aber gar kein Foto aus Ihrer Kindheit auf der Stelle zuhand, oder Sie hatten sich vorher gesagt, dass Sie ihr Tabasco-Fläschchen zücken, merken aber jetzt, dass das nur 5 Minuten geholfen hat. Jedenfalls gibt Ihnen solch ein Rückfall dann die Chance, sich fürs nächste Mal noch besser vorzubereiten. Sie sollten sich dann möglichst noch mal in die Situation hineinversetzen, in den Minuten, als Sie nachgegeben haben. Sich dann überlegen: WAS hätte Sie vielleicht dazu gebracht, nicht nachzugeben? Was hat noch gefehlt? Was könnte beim nächsten Mal besser helfen? … und sich dann dementsprechend darauf vorbereiten.

Die Antwort auf diese letzte Frage kann natürlich auch lauten: Nichts hätte mir besser geholfen, ich wollte es auf jeden Fall. OK, das ist möglich, dazu komme ich gleich. Aber ganz so einfach sollten Sie es sich nicht machen. Vielleicht hätte ja doch etwas geholfen.

Will also sagen: so ein Rückfall hilft Ihnen auf jeden Fall, sich besser aufs nächste Mal vorzubereiten. Ich glaube, es steht irgendwo im Lavario-Programm, oder ich habe es einmal irgendwo anders gelesen: das Beispiel mit dem vierjährigen Kind, das versucht, einen Turm zu bauen. Der kippt aber immer wieder um. Doch dann merkt das Kind, dass er umkippt, weil es mit seinem Ärmel immer dagegenkommt. WUMM! Ein Riesenlerneffekt. Das Kind stellt die Ursache ab und der Turm bleibt stehen und jetzt kann das Kind noch viel anspruchsvollere Türme bauen.

Esssucht persönliche Beratung

Was die Ablenkungsstrategien angeht – und dazu kommen im weiteren Programm noch einige: das sind natürlich immer nur Hilfen für Notsituation. GRUNDSÄTZLICH sollen Sie ja durch die ganzen Inhalte und Analysen des Programms so bestärkt und bewusst (!) (im Gegensatz zu unbewusst) werden, und alte Konflikte nach oben holen und möglicherweise sogar lösen (sich ihrer aber zumindest bewusst werden), dass Suchtdruck – also der Drang zu essen – gar nicht mehr so oft auftritt. Dass Sie solche Ablenkungsstrategien erst gar nicht benötigen.

Das geschieht aber natürlich nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess. Heißhunger- und Fressattacken kommen am Anfang meist noch häufig vor. Und das führt mich auch zu Ihrer zweiten Frage: Wie Sie damit umgehen sollen, wenn Sie sich einfach wieder vollstopfen WOLLEN.

Wichtig ist, dass Sie sich noch einmal das vor Augen führen sollten, was ganz am Anfang gesagt wurde. Sie sollen es mit Ihrer Zielsetztung nicht übertreiben. Sie sollen LANGSAME Fortschritte machen. Ihre Verhaltensänderungen sollen mit Ihren Fortschritten beim „Erkennen, Verstehen, Verzeihen“ einhergehen. Es bringt nichts, sich zu etwas zu zwingen. Wenn Sie zu schnell „Fortschritte“ machen, sind das in Wirklichkeit gar keine Fortschritte. Gesagt wurde am Anfang des Programms ja auch, dass es am besten gar keine Entzugserscheinungen geben soll. Dass es nicht weh tun soll.

Das heißt aber auch, dass Sie Ihr Fressverhalten nach und nach zurückfahren. Wenn Sie schreiben, dass Sie es jetzt die ganze Zeit gut gemanagt haben, nun aber einen Rückfall hatten, dann sollte die Frage eigentlich lauten: Wieso hatten Sie denn vorher keinen ernsthaften Rückfall? Ich weiß, das ist provokativ. Aber Sie sollen nicht von der Esssucht loskommen, weil Sie sich zwingen. Genau deshalb scheitern ja so viele, die nie eine Therapie mitmachen und sich einfach mal vornehmen: So, ab morgen höre ich mit dem Mist auf. So funktioniert das aber nicht.

Natürlich, guter Willen kann nicht schaden, hilft auch. Aber Sie werden sich nicht DESHALB von der Sucht befreien. Sondern durch die Übungen und Einsichten und mentalen Fortschritte. Unterstützt durch Entspannungstraining und Ablenkungsstrategien, im weiteren Verlauf des Programms auch mit den ganzen Lebenszielen und den neuen Aktivitäten in Ihrem Leben. DESHALB werden Sie – das hatte ich ja vorher schon einmal geschrieben – deshalb werden Sie dann immer weniger das Verlangen verspüren, wieder Dinge zu essen, die Sie eigentlich gar nicht wollen. Es muss ein natürlicher Prozess sein. Nur damit haben Sie dann auch langfristig Erfolg.

Das bedeutet dann aber auch: Lassen Sie es möglicherweise geschehen, wenn Sie mal wieder unbedingt wollen. Versuchen Sie sich an die Wochenziele zu halten. Wenn Sie sich früher jeden Tag vollgestopft haben, dann ist es schon ein Erfolg, wenn Sie es jetzt nach 4 Wochen jeden zweiten Tag nicht mehr tun. Es ist aber NICHT unbedingt ein Erfolg, wenn Sie es jetzt zwei Wochen lang GAR nicht mehr tun und dadurch einen unheimlichen Druck in sich aufbauen. Sich falsche, weil viel zu ehrgeizige, Ziele setzen. Seien Sie großzügiger zu sich selbst. Begegnen Sie sich mit viel Verständnis. Wenn das Verlangen so stark ist, dass Sie es in dem Moment auch einfach ablehnen, sich mit Sofort-Tipps oder sonstigen Ablenkungen herumzuschlagen, dann wird es dafür einen Grund geben. Das hat dann natürlich mit tiefsitzenden, noch ungelösten und vielleicht unbewussten Problemen zu tun. Dann brauchen Sie einfach noch ein bisschen Zeit, um diese Knoten aufzulösen.

Denken Sie darüber noch einmal nach oder lesen Sie sich die Argumentationen in den Texten noch einmal ausführlich durch.

Das führt mich übrigens zu einem weiteren Punkt, der von manchen Teilnehmern missverstanden wird. Die 8 Wochen sein eine Orientierungshilfe. Am Anfang gab es die gar nicht. Dann hatten uns viele aber das Feedback gegeben, noch mehr Struktur ins Programm zu nehmen und so hatten wir das dann eingeführt. Aber im Prinzip ist es völlig egal, ob Sie das Programm in 8 Wochen oder in 8 Monaten durcharbeiten. Das Entscheidende ist nur, dass Sie es wirklich durcharbeiten. Denn da steckt so viel drin, dass man schon viel Zeit pro Tag aufwenden muss, wenn man es wirklich in 8 Wochen schaffen will. Man sollte sich auch gar nicht zwingen. Wenn man mal Tage oder auch Wochen hat, wo man einfach nicht zu sich findet und keinen „Nerv“ hat, um die Texte zu lesen und vor allem die Übungen zu machen, dann ist es manchmal sinnvoller, das Ganze mal ein paar Tage beiseite zu legen.

Esssucht persönliche Beratung

Genau so, wenn Sie an Stellen geraten, die Sie tief berühren und wo Sie sehr viel über sich herausfinden. Dann kann es sinnvoll sein, dort länger zu verweilen. Den Fortschritt machen Sie nicht, weil Sie pro Woche x% weniger essen oder x Seiten lesen. Sondern durch Ihre Einsichten.

Und damit komme ich zur Beantwortung Ihrer ersten Frage: Wie Sie noch besser an Ihre Kindheitserinnerungen kommen. Wie Sie besser an Ihr Inneres Kind gelangen. Meine erste Frage an Sie zurück ist dann: Haben Sie die Tipps und Übungen aus dem Programm befolgt. Es gibt da ja z.B. eine Übung mit zig Dingen aus Kindheit und Jugend, an die Sie zurückdenken sollen. Wie sah es vor Ihrem damaligen Haus aus? Wie sah das Klassenzimmer aus? Wo haben Sie da gesessen? Wer hat neben Ihnen gesessen? Wie sah Ihr Kinderzimmer aus? Was war Ihr Lieblingslied, als Sie 10 waren? Wo waren Sie im Urlaub? Erinnern Sie sich an Ihre Lehrer? Wie schmeckte die Zahnpasta? Und und und. Das ist oft der beste Weg, um IRGENDWO in die damalige Welt einzudringen. Und manchmal kann man sich nur an bestimmte Dinge aus der Liste erinnern. Aber wenn man dann erst einmal die Augen schließt und sich dahin zurückbegibt, dann kommen plötzlich auch andere Dinge hoch. Man schwimmt dann manchmal auf einer Welle. Dinge dann sofort aufschreiben! Das hilft fürs nächste Mal. Dann kann man nämlich sofort dort wieder einsteigen.

Vielen hilft es, solche Erinnerungsübungen mit Entspannungsübungen zu beginnen. Im Text sind ja einige beschrieben, es gibt aber auch z.B. auf Youtube hervorragende Entspannungsvideos/Übungen. Wenn es einem gelingt, erst mal ein wenig vom Alltag „herunterzukommen“, ist man empfangsbereiter für Signale aus der Kindheit.

Hervorragend sind auch Fotos aus der damaligen Zeit. Die Kleidung, die Haare, die anderen auf den Fotos, der Ort, wo das Foto gemacht wurde, wer hat es gemacht usw. Viele mögliche Anknüpfungspunkte.

Für viele spielt Musik auch eine große Rolle. Versuchen Sie sich vielleicht einmal zu erinnern, was Ihre Lieblingslieder waren, als Sie 5 oder 8 oder 12 waren. Das gelingt Ihnen nicht? Dann gehen Sie einmal auf Youtube und geben Hits 19xx ein. Das Tolle ist, dass dabei dann auch plötzlich Songs vorgeschlagen werden, an die Sie vielleicht schon Ewigkeiten nicht mehr gedacht haben. Nämlich Songs, die nicht wie Hotel California, Don’t you forget about me und Billie Jean immer noch im Radio herauf- und runtergespielt werden. Denn bei solchen Songs haben Sie kaum noch Erinnerungen an die Jugend oder Kindheit, weil Sie sie auch schon so oft in ganz anderen, neueren Situationen gehört haben. Dann kommen plötzlich fast vergessene Lieder wie „Immer wieder sonntags“, „Hey hello, you are the greatest lover“, „Mexian girl“ oder „John Wayne is big leggy“ von Hayzi Fantayzi hoch. Und DAS löst dann vielleicht Erinnerungen aus. Wenn Sie zwischen 18 und 30 Jahre alt sind, die entsprechenen Jahre der 90er oder frühen 2000 eingeben und so auf „3am eternal“, „Herz an Herz“, „From Sarah with love“ oder sonstwas kommen. (Habe das gerade alles mal auf Youtube ausprobiert ;) )

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit all diesen Anregungen, Gedanken und Tipps weiterhelfen. Erst einmal wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit den weiteren Übungen und Texten.

Bis zum nächsten Mal

Ihr Michael

Lavario-Team