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Erfahrungen mit dem Hilfe-bei-Sucht-Programm Alkoholsucht

Erfahrungen mit dem Hilfe-bei-Sucht-Programm gegen Alkoholsucht gibt es mittlerweile viele. Immerhin arbeiten ständig Hunderte von Menschen damit. Beim Hilfe-bei-Sucht-Programm Alkohol sind fast die Hälfte der Betroffenen Frauen, was auch der Verteilung unter den Alkoholikern in der Gesamtbevölkerung nahe kommt. Tendenziell sind die Teilnehmer beim Hilfe-bei-Sucht-Programm gegen Alkoholprobleme jünger als in der Gesamtbevölkerung, was wohl auch damit zusammenhängt, dass Du Dir bei der HbS-Methode alle Unterlagen aus dem Internet herunterlädt.

Erfahrungen mit dem Hilfe-bei-Sucht-Programm gegen Alkoholsucht beziehen sich auch auf die Motivation der Teilnehmer. Drei Viertel wollen lernen, weniger zu trinken; nur ein Viertel will ganz vom Alkohol weg, also abstinent bleiben, ohne einen Alkoholentzug in einer Klinik zu machen. Beim Hilfe-bei-Sucht-Selbsthilfe-Programm bist Du als Teilnehmer flexibel. Du setzt Dir Dein Ziel selber. Das Ziel kann Null Alkohol sein, aber genauso gut nur noch zwei Glas Bier am Tag statt 10. Macht es überhaupt Sinn, sich „weniger Alkohol” als Ziel zu setzen? Man hört doch immer wieder, man dürfe für den Rest des Lebens keinen Tropfen Alkohol mehr anrühren?

Die Erfahrungen mit dem Hilfe-bei-Sucht-Programm gegen Alkoholprobleme haben gezeigt, dass weniger Trinken als Ziel durchaus erfolgreich ist. Allmählich bewegt sich auch in Deutschland die Therapieszene, nachdem man im Ausland schon deutlich fortschrittlicher ist. Selbst Der Spiegel berichtete 2012 in einem Artikel, dass weniger Trinken als Therapieziel oft viel erfolgreicher ist als der totale Alkoholentzug. Dies gilt aber nur für den Großteil der psychisch vom Alkohol Abhängigen. Wer körperlich abhängig ist, muss eine Therapie mit Entzug unter ärztlicher Aufsicht machen.

Die Erfahrung mit der HbS-Methode zeigen, dass Du als Teilnehmer, wenn Du Dir als Ziel „weniger Alkohol” setzt, viel motivierter bist, Deine Ziele auch zu erreichen und langfristig beizubehalten. Wer hingegen von vornherein schon weiß, dass er oder sie nie wieder einen Schluck trinken darf, geht schon unmotiviert in eine Therapie und wird sich früher oder später selber boykottieren. Genau deshalb scheitern so viele der klassischen Alkoholsucht-Therapien.

Was sicherlich auch zum Erfolg der HbS-Methode mit beiträgt, ist die schrittweise Reduzierung der Alkoholmengen. Du senkst nicht von heute auf morgen dramatisch Deinen Alkoholkonsum, sondern tust dies nach und nach, wodurch sich der Körper an weniger Alkohol gewöhnen kann und kaum Entzugserscheinungen auftreten.

Die allermeisten Teilnehmer machen sehr positive Erfahrungen mit dem Hilfe-bei-Sucht-Programm gegen Alkoholsucht. Die Geld-zurück-Garantie, falls Du nicht zufrieden bist, wird nicht einmal von 3% der Betroffenen in Anspruch genommen. Dies ist eine enorm geringe Quote und drückt sicherlich auch die Qualität der Unterlagen aus, die Du als Teilnehmer bekommst.