Logo HilfebeiSucht.de
Logo HilfebeiSucht.de

Sucht und traumatische Kindheit: Patient und Antwort vom Therapeuten

Sucht und traumatische Kindheit, das geht oft Hand in Hand. Hier einmal ein Beispiel eines Patienten, der das Lavario-Programm durcharbeitet, die persönliche Beratung gewählt hat und sich an unser Therapeuten-Team wendet. Dazu dann auch die Antwort eines der Therapeuten (etwas gekürzt). Nützlich für alle, die selber eine schwierige Kindheit hatten und unter Alkoholproblemen, Spiel-, Ess- oder Pornosucht leiden.

Hallo,

Ich hatte ja ein Email-Coaching mit hinzugebucht und nun habe ich es dringend nötig.

Ich bin nun in der 3. Woche angelangt und hatte vor ca. 14 Tagen meine Mutter per SMS mit den Geschehnissen in meiner Kindheit konfrontiert…per whatsapp, da ich mich nicht in der Lage fühlte, mich Aug` in Aug´ mit ihr auseinander zu setzen.Ich fragte sie warum sie uns als Kinder ( kleiner Bruder, mich, mein Onkel, der bei uns aufwuchs und 4 Jahre älter als ich war)  mit dem Kochlöffel misshandelte usw…

Die Situation aus meiner heutigen Sicht ist Folgende gewesen:
Mein Vater ist wie all seine Geschwister stark alkoholkrank ( Ich nehme an, dass das mit der Nachkriegs-Situation zu tun hatte. Meine Großeltern haben die Kinder alkoholisiert und sich im Heuboden vor Russischen Truppen versteckt)  Meine Mutter ist ohne Vater aufgewachsen( der ist aus Franken, als sie noch ein kleines Kind war, nach Magdeburg zu einer neuen Frau gegangen). Sie wuchs in einem Haushalt auf wo nur Frauen waren. Meine Oma, die Ur-Oma, und 4 Tanten. Ich weiß noch wenn dort als Kinder mal zu Besuch dort hin mussten. Es war dort immer eine Atmosphäre wie auf einer Beerdigung. Ich habe Bilder von denen mir angeschaut…verbissene, eiskalte Frauen. Außerdem hatte meine Oma dann wohl auch mehrere Männer, aber darüber wurde nie gesprochen. Zuletzt war sie auf jeden Fall mit dem Vater meines Onkel zusammen. Er war ein Gangster aus Hannover. Und da sie ein StadtHotel/Pension dort leitete, kam mein Onkel zu uns.

Also wie ich aufwuchs: Vater war meist alkoholisiert und auch nicht oft zu Hause. Ich nehme an das auch das, meine Mutter stark gefrustet hat und deshalb bekamen wir oft Schläge mit dem Kochlöffel, ich glaube, vor allem dann wenn wir laut lachten und eigentlich Spaß hatten. Ich weiß nur noch Gedankenfetzen aus der Zeit. Mein kleiner Bruder (5 Jahre jünger ) weiß gar nichts mehr. Mein Onkel ist vor 20 Jahren gestorben.

Sucht und traumatische Erlebnisse als Kind

Sucht und traumatische Kindheit

Ich erinnere mich noch an eine Situation wo meine Mutter ins Wohnzimmer stürmte und meinem kleinen Bruder mit dem Kochlöffel auf den Rücken schlug, sodass er einen offenen Striemen auf dem Rücken hatte und im Anschluss wieder verschwand. Ich bin dann zu ihr gegangen und habe ihr gesagt, dass er schlimm verletzt sei, jedoch hat sie nur sowas gesagt wie „es ist nicht so schlimm“. Das ist eine Situation, die mich stark kränkt, wenn ich heute drüber nachdenke. Aber natürlich gab es noch mehr Situationen. Vor allem die kalte Atmosphäre und das gefühlte „Lachverbot“ sind Dinge, die mir Dank der Lavario Methode
erst bewusst geworden sind.

Aber nun zu meinem eigentlichen Thema:

Also ich hatte mit meiner Mutter vor 14 Tagen diesen SMS Verkehr. Nachdem ich sie fragt warum? Antwortete sie wie ein Politiker, wenn er interviewt wird und nach einigen hin und her. hab ich ihr dann gesagt: :“ Taktiere hier nicht rum, sondern sage mir die Wahrheit! Du Stück Dreck!“ Worauf meine Mutter das Gespräch mit dem Kommentar beleidigen lassen muss ich mich nicht abbrach.

Daraufhin habe ich mich hingesetzt und meiner Mutter einen Brief geschrieben und Ihr mitgeteilt, dass ich alle Bilder von mir und meinen Kindern haben möchte und ihr einen Brief bringe. Sie hatte dann keine Zeit, in der Woche. Ich bin dann gestern hingefahren mit dem Brief. Zuerst habe ich mich nicht getraut aber dann habe ich mir gesagt, dass es besser ist. Ich habe mir vorher gesagt, dass ich egal was passieren wird, auf mein inneres Kind- sprich auf meine Gefühle achten werde, egal was da jetzt gleich abläuft. Ich klingelte meine Mutter öffnete kalt die Tür. Ich gab ihr den Brief und sie ging einen Schritt zum Seitboard und gab mir auch einen Umschlag mit den Bildern. Ich drehte mich wieder um und ging in Richtung Haustür. Dann kam mir der Gedanke wie er schon oft kam. „Schon wieder ohne Einsicht, ohne Wahrheit, einfach nur Kälte.“ Ich drehte mich ging auf sie zu und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Darauf sagte sie „ Du Drecksack!“ das war so Markerschütternd und sie stand auf einmal vor mir wie früher, als ich noch ein kleiner Junge war voller Zorn und Hass schlug sie mich t´zurück ich blockte den Schlag aber und schlug Ihr noch ein, zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich hatte meine Mutter bis dato noch nicht geschlagen. Ich weiss aber das ich mir das als Kind schon geschworen habe…“Ich zahle dir das heim!“ habe ich damals gedacht. Ich war froh das ich jetzt nicht wie ein Opfer rausging und auch Stolz auf mich.

Sucht und traumatische Kindheit. Mehr Infos zur persönlichen Beratung auf https://hilfebeisucht.de

Aber war das denn gut? Auf sein inneres Kind zu hören? Ich bin auf der einen Seite stolz auf mich dass ich für mich eingestanden bin, auf der anderen Seite schäme ich mich dass ich meine Mutter geschlagen habe.

Ich habe  zwar diese Woche Urlaub, wollte mich aber eigentlich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern. Hierzu  fehlt mir aber absolut die Kraft. Auch überdenke ich derzeit meine komplette berufliche Aufstellung. Weil ich nicht mehr weiss, ob ich das tue was ich will oder nur das tue was „das beste“(also Vernünftigste für meine Mitmenschen ist).

Dann habe ich heute über die 4 Störungen gehört und habe mir gedacht, da bin ich ja überall dabei. Kann man auch mehrere Störungen haben. Wahrscheinlich hat diese Wesenszüge jeder…ab wann ist es denn eine Störung?

Mit freundlichen Grüßen

XXXX

Hallo XXXX  ,

erst einmal freue ich mich, dass es Ihnen gelingt, dank des Lavario-Programms Dinge aus Ihrer Kindheit zu entdecken, die Sie sonst nie erkannt hätten. Das entnehme ich ja aus Ihren Zeilen.

Es geht im Programm ja auch ums Verzeihen. Das sind ja sogar mehrere Teile, weil sie so wichtig sind. Unter anderem wird erklärt, dass man Verzeihen nicht anderen zuliebe tut, sondern um sich selbst zu befreien. Es wird auch gesagt, dass wir anderen eine große Macht geben, wenn wir Hass auf sie mit uns tragen – und es wird gefragt, ob diese Menschen das wirklich wert sind. Es wird auch gesagt, dass Verzeihen absolut nicht bedeutet, dass man das Verhalten des Anderen nachträglich weniger schlimm macht. Und Verzeihen bedeutet auch nicht, dass man dadurch jetzt in eine engere Beziehung zu der Person treten muss.

Je mehr Sie das Programm durcharbeiten, desto größer werden die Chancen, dass Sie sich solche Gedanken zueigen machen können. Je weiter Sie das Programm durcharbeiten, desto mehr werden Sie auch erahnen, wie Ihre Mutter aufgewachsen ist und was sich in ihrem Inneren abgespielt hat und bis heute noch abspielt. Sie werden sogar vielleicht mehr über Ihre Mutter herausfinden, als die sich selber bewusst ist.

Sucht und traumatische Erlebnisse als Kind

Sucht und traumatische Kindheit

Sie gelangen dadurch in eine Position, in der Sie vielleicht Ihre Mutter bemitleiden können. In der Sie ihr auf diese Weise verzeihen können. In der Sie erkennen, dass sie aus ihrer Sicht vielleicht gar nicht anders konnte als sich so zu verhalten, wie sie das tat. Und dass sie immer noch darin gefangen ist. Für Ihre Mutter ist es zu spät. Sie werden sie nicht mehr ändern. Sie können zwar immer noch als das kleine Kind von damals ihr gegenübertreten, weinen, hauen, schreien… aber die Reaktion Ihrer Mutter wird wohl immer die Gleiche bleiben, weil sie nicht anders kann.

Das Tolle ist jetzt aber, dass sich für SIE sehr viel verändert. Denn anders als damals, als Sie der kleine Junge waren, der alles getan hätte, um die Liebe der Mutter zu bekommen, sind Sie heute erwachsen und haben eine viel größere Palette an möglichen  Verhaltensweisen zur Verfügung. Sie können jetzt wieder schreien, schlagen, weinen – aber danach auch ganz bewusste Entscheidungen treffen, die Sie damals nicht treffen konnten.

Sucht und traumatische Kindheit. Mehr Infos zur persönlichen Beratung auf https://hilfebeisucht.de

Vor allem wissen Sie heute, dass es nicht Ihre Schuld war, wenn Ihre Mutter sich so und so verhalten hat. Das wird ja sehr ausführlich im Programm behandelt. Dass man als kleines Kind alles auf sich selbst bezieht und die Schuld bei einem selber sucht. Als Erwachsene haben wir das fast völlig vergessen, dass wir als kleine Kinder so getickt haben, und können das auch fast gar nicht glauben. Durch Innere-Kind-Übungen kann man das dann manchmal dennoch nachempfinden.

Und dann kommt der ganze Kreislauf in Gang, der im Programm glaube ich in Woche 3 und 4 sehr gut beschrieben ist. Wie wir uns schämen, das aber in uns hineinfressen und verdrängen und irgendwann später im Leben in Suchtverhalten geraten können. Das war jetzt stark verkürzt, aber Sie haben es ja eventuell im Programm schon durchgearbeitet und verstehen, was ich meine, oder Sie werden es in Kürze noch durcharbeiten.

Sie schreiben, dass Sie über Ihre eigene Reaktion geschockt waren: Ihre Mutter geschlagen zu haben. Nun, das war ein Verhalten, dass gut nachvollziehbar ist. Es zeigt, dass Sie erfolgreich damit begonnen hatten, sich für Ihre (frühe) Kindheit zu öffnen und zuzulassen, dass Schmerzen wieder hochkommen. Auf diesem Weg sollten Sie auch weitergehen.

Das bedeutet dann aber auch, dass sehr tiefe Emotionen nach oben kommen. Dass Sie eventuell auch aggressiv agieren. Die Denkschulen und Studien gehen hier leider weit auseinander, aber viele Strömungen innerhalb der Psychologie behaupten, dass aggressives Verhalten (wie Ihre Mutter zu schlagen) immer kindisches Verhalten sei. In Ihrem Kontext muss man es erst einmal begrüßen, dass Sie also kindisches Verhalten zulassen. Sie haben gewissermaßen den Deckel hochgehoben und jetzt explodiert da einiges, was sich angestaut hat.

Denken Sie an den Eisberg-Vergleich im Buch. Je mehr Sie von dem Eisberg sichtbar machen, umso besser ist es für Sie. Und diese Gefühlsexplosionen schaffen natürlich genau das. Sie holen verdrängte Schmerzen aus Ihrem Inneren nach oben. Und ab dem Moment werden Sie beim nächsten Mal etwas weniger weh tun. Wenn Sie sich zum ersten Mal an schmerzhafte Dinge aus der Kindheit erinnern, an Dinge, die Ihre Mutter Ihnen angetan hat – und sei es „nur“, dass Sie zusehen mussten, wie der kleine unschuldige Bruder geschlagen wurde – dann explodieren da oft die Gefühle.

Erst dadurch, dass man diese Explosionen zulässt, kann man sie danach einordnen. Über sie nachdenken, neue Verbindungen im Gehirn schaffen. Das Ganze sachlicher sehen. Zum Beispiel sehen, warum die Mutter das damals getan hat. In DIESEM Sinne verzeihen. Nicht in dem Sinne von: Na gut, das hätte ich dann aber damals auch akzeptieren müssen. Nicht im Sinne von: Jetzt stell dich nicht so an, so schlimm war das ja auch nicht. Und vor allem nicht in dem Sinne von: „MUSSTEST du dich deshalb so einigeln und später in die Sucht verfallen? Das war doch nicht nötig, du Schwächling, du Idiot.“

Sucht und traumatische Kindheit. Mehr Infos zur persönlichen Beratung auf https://hilfebeisucht.de

Jetzt ist es höchstwahrscheinlich so, dass der Drang, Ihre Mutter zu schlagen, mit jeder Woche schwächer wird. Je mehr Sie vom Eisberg hochholen, desto mehr werden Sie Gefühle befreien und Platz schaffen zum Nachdenken. NachDENKEN, also etwas Rationales. Aber das können Sie erst, wenn Sie Gefühle befreit haben, die da in Ihnen unterdrückt waren und sich über das Innere Kind (und über die Sucht) immer wieder Platz schaffen und Aufmerksamkeit einfordern.

Das Schlagen Ihrer Mutter hat in Ihrem Fall wahrscheinlich Blockaden gelöst. Ähnliches kann man auch mit Weinen erreichen. Es gibt jetzt nicht den EINEN richtigen Weg. Sie sind jetzt in einer ganz spannenden Phase und da ist es gar nicht verkehrt, zu experimentieren, was Ihnen am wohlsten tut. Wichtig ist jetzt, neugierig zu sein, was das alles hochkommt, was da alles passiert. Stellen Sie jetzt auch bloß nicht irgendein quantitatives Suchtziel über alles. Es ist im Prinzip nicht so wichtig, ob Sie jetzt auf 70% oder 50% oder 90% Ihres vorherigen Suchtkonsums sind. Oder auf 120. Das sind jetzt turbulente Zeiten und die Suchtreduzierung erfolgt als ERGEBNIS des Prozesses, den Sie jetzt durchmachen.

In der frühesten Version des Lavario-Programms gab es sogar diese Ziele gar nicht, wie Sie jetzt als Wochenziele genannt werden. Aber dann kam viel Feedback von den Teilnehmern: Ja, aber ich will wissen, wo ich stehe. Ich brauche doch etwas zum Messen… etc.  Dann haben die Autoren es in einer späteren Version in diese Richtung umgeschrieben. Je mehr Sie neugierig bleiben, je mehr Sie die Übungen wirklich durcharbeiten, je mehr Sie großzügig zu sich selber sind (und dazu gehört auch, sich das Ohrfeigen Ihrer Mutter zu verzeihen), desto mehr wird auch nach und nach die Sucht nachlassen.

Sie werden vielleicht erst ein ein paar Monaten wissen, welcher Weg für Sie der richtige ist. Auch in Bezug auf Ihren Beruf. Nutzen Sie jetzt erst einmal die Zeit, um sich bewusst zu werden. Verstehen, verzeihen und erkennen heißt ja die Devise im ersten Teil des Lavario-Programms. Darin stecken Sie jetzt. Nutzen Sie die Chance, so viel wie möglich aus dem Unbewussten nach oben zu holen. Verstehen Sie? Je mehr neuer Fakten über Ihr Leben, über sich selbst, Ihnen dann zur Verfügung stehen, umso qualifiziertere Entscheidungen über Ihren weiteren Weg können Sie ja auch treffen.

Und der zweite Teil des Programms, also circa Woche 4/5-7, wird dann immer konkreter in Bezug auf Verhalten. Der erste Teil ist mehr das, was wir in der Psychologie Psychoanalyse nennen. Der zweite Teil mehr „Kognitive Verhaltenstherapie“. VERHALTENS-Therapie. Erst dann ändern Sie wirklich auch Ihr Verhalten, lernen neue Verhaltensweisen ein und nutzen dafür bewusste Entscheidungsfindungen (KOGNITIVE Verhaltenstherapie). Um das zu können, müssen Sie sich jetzt ja erst einmal vieler Dinge klar werden.

Hilft Ihnen das erst einmal weiter? Es ist dieses Mal etwas ungewöhnlich, dadurch, dass ich Ihnen so spät antworte und gar nicht weiß, wo Sie jetzt eigentlich stehen, was in den letzten Wochen so passiert ist. Ist aber auch spannend zu sehen, ob Sie in den letzten Wochen schon selber auf einiges gekommen sind, was ich Ihnen hier schreibe. Oder ob Sie evtl. wütend das Programm zur Seite gelegt haben, weil überhaupt keine Antwort von uns kam. Das wäre natürlich schade.

Was die Persönlichkeitsstörungen angeht: grundsätzlich sind die viel seltener als man annimmt. Es wird in der Wissenschaft natürlich auch immer lebhaft gestritten, ab wann man überhaupt von einer „Störung“ sprechen kann. Ab wann sind die Pommes zu salzig? Für den einen so, für den anderen so. Sehen Sie das vielleicht eher als Dimensionen von Persönlichkeiten und damit verbundenem Verhalten, das in die eine oder in die andere Richtung ausschlagen kann. Von – 10 bis + 10. Wenn Sie also irgendwo bei +6 stehen, ist das interessant für Sie zu wissen, denn dann wird einem vielleicht klarer, DASS Sie bei +6 stehen und hier anders sind als viele andere. Aber das heißt dann nicht unbedingt, dass Sie nicht bei +6 stehen DÜRFEN. Man wird sich aber dann bewusster seines Verhaltens gegenüber. Im Buch sind ja typische Fragen angegeben, die man für sich beantworten kann. Wenn Sie die Hälfte davon mit JA, so bin ich, beantworten, stehen Sie auf einer Skala von -10 bis + 10 wahrscheinlich in der Mitte und erst wenn Sie fast immer sagen: JA, so bin ich, dann geht es in Richtung 10. Ich belasse das erst einmal bei dieser vereinfachten Darstellung. Ich bräuchte da mehr Hintergründe von Ihnen. Sie hatten sich ja sehr allgemein ausgedrückt.

So, das war erst einmal die erste Antwort.

Bis demnächst

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Michael

Lavario-Team

Sucht und traumatische Kindheit. Mehr Infos zur persönlichen Beratung auf https://hilfebeisucht.de