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Spielsucht-Beratung ohne lange Wartezeiten

SPIELSUCHT-BERATUNG gibt es in verschiedener Form. Spezialisierte Psychotherapeuten kennen sich gut aus, kennen Ihre Probleme und bieten oft hervorragende Hilfe. Spielsucht-Beratung lässt sich auch bei Beratungsstellen in jeder grösseren Stadt bekommen. Im Gegensatz zum Therapeuten ist diese meist kostenlos. Auch Spielsuchtforen im Internet bieten begrenzt Hilfe. Man kann dort zumindest über die Probleme anderer lesen, seine eigenen Fragen posten und erhält oft brauchbare Antworten von anderen Betroffenen, auch wenn diese meist noch selber süchtig sind und deren Antworten daher nicht unbedingt immer der Weisheit letzter Schluss sind. Darüber hinaus gibt es seit einigen Jahren auch Selbsthilfeprogramme.

Das bekannteste ist sicherlich das Lavario-Programm. Spielsucht-Beratung über das Lavario-Programm erfolgt über Bücher und Audiobooks, die man sich im Internet herunterlädt. Der große Vorteil ist, dass diese Spielsucht-Beratung sofort erfolgt, d.h. man hat die Unterlagen innerhalb von zwei Minuten und kann sofort loslegen.

Spielsucht-Beratung über das Lavario-Programm lehnt sich an die in Suchtkliniken angewandten Methoden an, fordert aber keinen sofortigen Verzicht aufs Spielen, sondern eine schrittweise Reduzierung. Beratung bei Spielsucht über solch ein Programm ist einerseits zwar etwas unpersönlich, da der menschliche Ansprechpartner fehlt, andererseits bleibt man aber auch anonym und muss sich niemandem offenbaren. Dies kommt vielen Süchtigen entgegen. Die SPIELSUCHT-BERATUNG BEI LAVARIO bietet jedoch auch persönliche Unterstützung per E-Mail für alle, die dies wünschen.

Zu beachten sind auch noch die Kosten. Beratungsstellen sind normalerweise kostenlos, das Lavario-Programm kostet in etwa so viel wie zwei Bücher, Psychotherapeuten verlangen bis zu 100 Euro pro Stunde. Welche Spielsucht-Beratung man in Anspruch nehmen möchte, hängt sicherlich oft auch von diesem Aspekt ab.