Hilfe bei Sexsucht – was kann man dagegen tun?
Als Sexsüchtiger brauchst du Ratschläge und Strategien zur Hilfe, was du in genau den Momenten tun kannst, wenn der Drang nach Sex und Porno wieder stärker ist als dein Wille. Das Hilfe-bei-Sucht-Programm hat dafür zahlreiche “HbS-Sofort-Tipps” zur Hilfe bei Sexsucht.
Die kannst du sofort umsetzen. Die halten dich zwar nicht immer, aber doch teilweise von deiner Sucht ab.
In diesem Artikel lernst du 7 Strategien kennen, die dir helfen, die Sex- oder Pornosucht in den Griff zu kriegen.
Sieben konkrete Tipps zur Hilfe bei Sexsucht
Nr. 1) Erleichterung durch Entspannung: Sexsüchtige haben ein viel zu *hohes Reizniveau*. Ständig müssen die Glückshormone fließen. Immer wieder neu braucht man erotische Bilder oder echte Abenteuer.
Erlerne Meditation, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung. Damit gewöhnst du deinen Körper dann auch langsam an ein niedrigeres Reizniveau.
Nr. 2) Hilfe bei Sexsucht durch langsames Herunterschalten: Sex und Porno hatten dir anfangs viel Schönes gegeben. Du kannst nicht von deinem Gehirn verlangen, dass es von heute auf morgen komplett auf all das verzichtet.
Ansonsten kommt es zum Jojo-Effekt.
Kurzfristig schaffst du es, ganz ohne diese Reize zu leben. Danach aber brauchst du umso mehr, um dich wieder gut zu fühlen.
Erleichterung bedeutet deshalb im Hilfe-bei-Sucht-Programm, langsam herunterzuschalten. Jede Woche 20% weniger Sex und Porno. Sich langsam an weniger gewöhnen. Ohne dass es zu Entzugserscheinungen kommt.
Nr. 3) Verstehen: Du musst verstehen, warum du sexsüchtig geworden bist. Du musst das alles nochmal aufarbeiten.
Nur dann kannst du auch an den Ursachen arbeiten. Und schließlich die richtigen Maßnahmen für die Zukunft treffen. Das Hilfe-bei-Sucht-Programm hat hierzu eine große Anzahl an Übungen. Damit wird es recht einfach ist, zu verstehen, wie man in die Sucht hineingeraten ist.
Nr. 4) Hilfe bei Sexsucht durch Erkennen: Sexsüchtige sollten verstehen, welches die tagtäglichen Auslöser für Suchtdruck sind. Du musst erkennen, was dich immer wieder neu ins Suchtverhalten treibt.
Dies können bestimmte Situationen sein. Menschen, Stress, der Computer, Ängste, bestimmte Orte und vieles mehr. Mit der HbS-Methode bekommst du Unterstützung.
- Du findest genau diese Auslöser von Suchtdruck.
- Du verbannst sie aus dem Alltag.
- Oder du lernst, anders mit ihnen umzugehen.
Hilfe bei Sexsucht – Schritt für Schritt
Nr. 5) Verzeihen lernen: Eine Sucht wird immer schlimmer, je mehr man sich schlecht fühlt. Je mehr man in seinen Schuld- und Schamgefühlen ertrinkt.
Umso stärker versucht man diese negativen Gefühle dann nämlich durch den Rausch von Pornos oder durch echten Sex zu verdrängen.
- Du musst verstehen, warum du in die Sucht geraten bist.
- Du musst verstehen, dass du deswegen kein schlechter Mensch bist.
- Du musst dir selbst verzeihen für die Fehler, die du gemacht hast.
Verstehe, dass du am erfolgreichsten deine Sucht Schritt für Schritt zurückschraubst. Sich Vorwürfe machen, bringt garnichts.
Das Hilfe-bei-Sucht-Programm erklärt dies ausführlich. Mit bestimmten Übungen kannst du dir das Relevante herauspicken.
Nr. 6) Hilfe bei Sexsucht durch neue Lebensinhalte: Je mehr man im dumpfen Suchtrausch versinkt, umso mehr vernachlässigt man anderes.
Denk nur an all die schönen und sinnvollen Dinge, denen du dich sonst noch so im Leben widmen könntest. Ob Sport, Freunde, Job, Kultur, Spirituelles, Körper, Hobbies…
Du musst wieder neue Dinge finden, die dir (fast) genauso viele Glückshormone bringen wie bisher der Sex. Umso mehr kannst du dich auch von der Sucht befreien. Das Hilfe-bei-Sucht-Programm gibt hier eine detaillierte Anleitung, wie du genau solche Dinge wieder in deinem eigenen Leben findest.
Das muss dann zum jeweiligen Lebensstil und zu deinem eigenen Hintergrund passen.
Nr. 7) Hilfe bei Sexsucht durch Rückfallmanagement: Wenn du dich entscheidest, gegen deine Sucht vorzugehen, darfst du nicht erwarten, dass dies reibungslos verläuft. Rückschläge, Ausrutscher und Rückfälle werden an der Tagesordnung sein.
Hast du dies erst einmal verstanden und akzeptiert, hast du schon einmal den ersten wichtigen Schritt gemacht. Denn viele versinken beim ersten Rückfall schon im Selbstmitleid und ertrinken ihren Kummer in noch mehr Sex und Porno.
Vielmehr musst du bei Ausrutschern nach den Ursachen forschen. Gleichzeitig musst du auch schon vorbereitende Maßnahmen treffen, um den nächsten Ausrutscher zu verhindern. Zumindest kannst du ihn abschwächen. Im Hilfe-bei-Sucht-Programm wird diesem Thema sehr viel Platz gewidmet. In vielen Übungen, Tipps, Erfahrungsberichten und Erklärungen wirst du genau auf solche Situationen vorbereitet.
Hilfe bei Sexsucht durch ganz viele Tipps und Übungen: im Hilfe-bei-Sucht-Programm gibt es Hunderte davon. Dies ist der Unterschied zwischen Theorie und einem funktionierendem, pragmatischem Ansatz.